MASKARADE – OPER FRANKFURT (REZENSIONEN)

MASKARADE – OPER FRANKFURT (REZENSIONEN)


Vorstellungen am 10., 18., 26.01. sowie am 06.,09., 14.02.2025


Hier finden Sie die wichtigsten Zitate aus Rezensionen der nationalen und internationalen Presse.
Diese Auswahl erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Anaclase von IF

Maskarade | Mascarade
opéra de Carl Nielsen

…On avoue surtout tomber sous le charme de la musique du compositeur danois, jouée avec précision par le Frankfurter Opern– und Museumsorchester, placé sous la direction de Benjamin Reiners. Dès l’Ouverture, elle se fait vive, pétillante, légère parfois comme une opérette et souvent dansante pour évoquer le bal costumé.


ConcertoNet von Ossama el Naggar

Frankfurt Oper’s ensemble has a ball

…German conductor Benjamin Reiners skillfully managed Nielsen’s delightful score, combining appealing melodies with deceptively complex harmony and subtle dynamic shifts. The final act, more orchestral than operatic, is musically the richest. Reiners ably emphasized the score’s lush sonorities and intoxicating textures. To some extent, the orchestra’s dominance in this final act may explain why Maskarade never succeeded as an opera (outside of Denmark). Though this staging was an excellent introduction to a mostly unknown work, I long for a more convincing presentation that would reveal the true genius of Nielsen and Holberg…


Kulturfreak von Markus Gründig

Heitere dänische Nationaloper »Maskerade« wieder an der Oper Frankfurt

Das Frankfurter Opern- und Museumsorchester spielt unter seinem Dirigat spürbar mit viel Energie und Laune auf, wie auch die Sängerinnen und Sänger viel Freude mit Maskerade vermitteln...


OPER AKTUELL von Kaspar Sannemann

Die dänische Nationaloper MASKARADE (in deutschen Fassungen MASKERADE) von Carl Nielsen rückt zunehmend ins Blickfeld der Programmgestaltung anderer europäischer Opernhäuser

…Denn nicht nur das Tänzerisch-Szenische auf der Bühne, sondern auch das Musikalische, das der Dirigent Benjamin Reiners zusammen mit dem hervorragend differenziert und mit rhythmischer Leidenschaft spielenden Frankfurter Opern- und Museumsorchester hervorzaubert, macht gewaltigen Eindruck. Die Vorspiele zu den Akten, die musikalischen Perlen des berühmten Hahnentanzes oder der Ballettpantomime und die hochinteressant instrumentierte Untermalung der singenden Charaktere werden fulminant, aber nie zu dick aufgetragen gespielt und verharren in einer transparenten, beschwingten Leichtigkeit. Wie gesagt, man verlässt die Oper danach mit leicht federndem Schritt und einem Lächeln auf den Lippen!…


Besetzung:
Musikalische Leitung Benjamin Reiners
Inszenierung Tobias Kratzer
Szenische Leitung der Wiederaufnahme Katharina Kastening
Bühnenbild, Kostüme Rainer Sellmaier
Licht Joachim Klein
Choreografie Kinsun Chan
Choreografische Einstudierung Irene Klein
Chor Álvaro Corral Matute
Dramaturgie Konrad Kuhn
   
Jeronimus, ein Bürger Kopenhagens Alfred Reiter
Magdelone, seine Frau Juanita Lascarro
Leander, ihr Sohn Michael Porter
Henrik, Leanders Kammerdiener Liviu Holender
Arv, Jeronimus‘ Diener Theo Lebow
Leonard, aus Slagelse Michael McCown
Leonora, seine Tochter Elizabeth Reiter
Pernille, Leonoras Zofe Barbara Zechmeister
Ein Nachtwächter / Meister der Maskerade Thomas Faulkner
Ein Magister Sakhiwe Mkosana°
Ein Maskenverkäufer Leon Tchakachow
Ein Blumenverkäufer Zoe Nettey-Marbell / Melina Weigl
Ein Türsteher Yongchul Lim
Drei Studenten Donát Havár / Johannes Lehner / Florian Richter
Drei Mädchen Euikyung Kim / Malin Aldener Nardi / Julia Katharina Heße
Ein Offizier Lars Rößler
Tänzer*innen

Gabriella Lemma / Sophie Melem / Rouven Pabst /
Haizam Fathy / Hyewon Cho / Tadas Almantas

Chor der Oper Frankfurt
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
°Mitglied des Opernstudios