Jakov Gotovac: „Ero der Schelm“ (Rezensionen)
Valentina Fijačko Kobič, Sopran – Đula, Markos Tochter aus erster Ehe
Jelena Kordič, Mezzosopran – Doma, Markos Frau in zweiter Ehe
Tomislav Mužek, Tenor – Mića, genannt Ero
Ljubomir Puškarič, Bariton – Sima, der Müller
Ivica Čikeš, Bass – Marko, ein reicher Bauer
Suzana Češnjaj, Sopran – Ein Hirtenknabe
Kroatischer Rundfunkchor
Luka Vukšić, Einstudierung
Münchner Rundfunkorchester
Ivan Repušić, Leitung
Hier finden Sie die wichtigsten Zitate aus Rezensionen der nationalen und internationalen Presse.
Diese Auswahl erhebt keinen Anspruch auf Vollständig
FonoForum 07 / 2020
…Ivan Repusic lässt die Muskeln spielen und meißelt den volkstümlichen Humor der Musik plastisch heraus. Dieser funkelnden Energie kann man sich nicht entziehen. So feurig musiziert, macht ‘Ero, der Schelm’ Spaß,…
Klassik Heute von Ekkehard Pluta
…Für Ivan Repušić, den kroatischen Chefdirigenten des Münchner Rundfunkorchesters, ist Ero offenbar eine Herzensangelegenheit, der er sich mit Liebe und Leidenschaft hingibt; er lässt das Orchester gewaltig aufdrehen und die Musiker folgen seinem Überschwang mit Laune und Klangpracht…
MusicWeb von Jim Westhead
…The orchestra is vividly recorded and play extremely well, and the conductor, Ivan Repušić generates a feeling of total commitment from everyone…
Orpheus von Karin Coper
Kroatische Lieblingsoper
…Ivan Repušić dirigiert das flott aufspielende Münchner Rundfunkorchester mit viel Herzblut, Temperament und pulsierender Rhythmik…
Wiener Zeitung von Edwin Baumgartner
Jakov Gotovac’ kroatische Volksoper
“Ero der Schelm” liegt in einer mustergültigen CD-Einspielung vor.
…In der neuen Aufnahme schlägt das Pendel zugunsten der Energie aus, was vor allem dem Dirigenten Ivan Repušić am Pult des Münchner Rundfunkorchesters und einer glänzenden Leistung der kroatischen Solisten und des Chors des kroatischen Rundfunks zu verdanken ist: Alle Temperamentsausbrüche wirken echt, und die rhythmischen Triebkräfte wirken so frühlingsfrisch und originell, dass man sich dem Charme dieser Oper nicht zu entziehen vermag. Besser kann man dieses Werk wohl nicht aufführen…